Computerspielmusik als informationsvermittelnder Teil des Spielinterfaces: Sinn und Bedeutung von Klangzeichen in Computerspielmusik
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Basic Element |
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Educational | |
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Difficulty | Fortgeschrittene |
Target Audience | Lernende, Lehrkräfte, Fachleute |
Language | Deutsch |
Typical Age Range | Ab 18 Jahren |
Learning Time | 15 Minuten |
License | |
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Is it paid? | Nein |
Version | Nicht anwendbar |
Gender | |
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Addresses Non-binary Language | No |
Addresses Genders | No |
Addresses LGBTIQ + Visibility | No |
Address Diversity | No |
Address Gender Stereotypes | No |
Address Non-binary Identities | No |
Address Trans Identities | No |
Type
Theorie
URL
https://www.paidia.de/klangzeichen-sinn-und-bedeutung/
Purpose
Der Artikel von Reinke Schwinning widmet sich den Voraussetzungen für die Übertragung von spielrelevanten Informationen durch Computerspielmusik. Er zeigt auf, wie Musik in Videospielen neben der rein ästhetischen Komponente fruchtbar gemacht wird. Dabei greift der Autor das Konzept der Semiotik auf und erklärt damit, wie Computerspielmusik Sinn und Bedeutung trägt, generiert und vermitteln kann. Der Beitrag soll beleuchten, warum dieser Ansatz attraktiv ist und ihn auf den Prüfstand stellen, um herauszufinden, ob er den Erwartungen gerecht wird.
Annotations
Chapter | Die Entwicklung von Videospielen |
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Area | Ton und Musik |
Comments |
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